Die Taz (Lalon Sander) schreibt:
Als Menschentyp sind sie seit Silvester neu erfunden worden, weil die Opfer der zahlreichen Übergriffe in Köln die Täter als „nordafrikanisch” oder „arabisch” aussehend beschrieben.
Die Bundeszentrale für politische Bildung schreibt zu Maghreb:
M. (arab. al-Maghrib, „Westen“ bzw. „Land des Sonnenuntergangs“), das Gebiet der nordafrikan. StaatenLibyen, Tunesien, Algerien und Marokko. Ende des 7. Jh. kam der M. unter arab.-islam. Herrschaft (Dynastien). Seit der Mitte des 16. Jh. regierten die Osmanen die Region mit Ausnahme Marokkos. Die schrittweise Übernahme des gesamten M. durch den europäischen Kolonialismus begann 1830 mit der französ. Besetzung Algiers und endete 1962. Den mehrfachen Versuchen zu einer polit. Einigung der nachkolonialen M.-Staaten stehen häufige Konflikte (z. B. Algerien-Marokko) gegenüber. Ungeachtet von Differenzen der polit. Systeme in den einzelnen Staaten haben die maghrebin. Gesellschaften signifikante Gemeinsamkeiten: Nach der arab.-islam. Eroberung verbreitete sich der Islam im M. ebenso wie die arab. Sprache. Juden und Christen bilden bis heute Minderheiten. Die schon vor der Eroberung ansässigen Berber sind zumeist Muslime, wurden aber nur teilweise arabisiert und haben einen der zahlreichen Berberdialekte als Muttersprache. Berber-Sprecher stellen gegenwärtig etwa 25% aller Maghrebiner. Die meisten anderen Maghrebiner sprechen einen der untereinander ähnlichen westarab.
2012 in der Schweiz (Fribourg) [übersetzt mit Google Übersetzer]:
Maghreb Kriminalität unter Kontrolle
Nach der Welle von Einbrüchen (einschließlich Fahrzeuge) im Jahr 2011 aufgenommen, mit einem Spitzenwert von 242 Fällen im Dezember hatten die pandores zu handeln. Hauptursache des Problems, Kriminalität Bewerbern aus Nordafrika, kam nach dem arabischen Frühling.
Der Tribune der Genève schreibt 2012 [auch Google Übersetzer]:
Was macht man mit 400 jungen illegalen Einwanderern aus Nordafrika entfallen fast 40% der Verbrechen in Genf zu tun?Nicht refoulables Diese Täter sind regelmäßige Aufenthalte Champ-Dollon, bevor sie auf den Straßen freigegeben und ihre kriminellen Aktivitäten wieder aufzunehmen. Sie zu ermutigen, freiwillig in ihr Land zurückkehren, führte Isabel Rochat im letzten August Unterstützung von 4000 Franken.Ein Viertel dieses Betrags ist dem Antragsteller von der Genfer Rote Kreuz seinen Aufstieg im Flugzeug gegeben; der Rest geht an eine NGO für die Pflege der dort seine Ausbildung verantwortlich.
Auch der Figaro spricht 2013 von Maghrebinern [wieder Google Übersetzer]:
Was auch immer das Alter der mehrere Ausländer in Frage, über 450 Einzelfällen von den Statistikern als Vertreter, sagen sie, nach der Rumänen und Balkan Ausländer kommen aus dem Maghreb (105 Fälle), Afrika ( 63 Fälle) und China (12 Fälle). Andere Nationalitäten entfallen 39 Fälle.
Vielleicht solle Lalon Sander einmal Googlen, bevor siEr alte Hüte für Neuerfindungen hält.
Selbst eine Band nennt sich „Black Maghreb Mafia“ [s. u.a. Konzeptvideo zu „Halt die Fresse“].